Australien 2019

Ein lang gehegter Traum wurde wahr – eine Reise nach Australien.Die Gelegenheit war günstig. Eine befreundete Familie war bei ihrer Tochter Denise in Sydney und so hatten wir gleich einen Anlaufpunkt.

7. November 2019
Nach einem langen Flug über Abu Dhabi landeten wir morgens in Sydney und wurden von unseren Freunden vom Flughafen abgeholt. Vom trüben Deutschland ins sonnige Australien, das war schon unser schönes ersten Erlebnis. Durch den dichten Stadtverkehr ging es dann zum Haus unserer Freunden.

Allerdings machten sich bald die 10 Stunden Zeitverschiebung bemerkbar und wegen des Jetlag ging es schon am frühen Abend ins Bett.

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8. November 2019
Nun ging es zum Sightseeing in die City. Per Bus zum Hafen von Manly und dann per Schnellboot zum Circluar Quay. Sagenhaft, während der Bootsfahrt eröffnete sich bei strahlenden Sonnenschein ein herrlicher Blick auf die Wahrzeichen von Sydney – dem Sydney Opera House und der Habour Bridge.

Angekommen besuchten wir natürlich die Oper und dann ging es in die Stadt. Auf dem Fernsehturm, dem Sydney Tower Eye, bot sich ein herrlicher Blick über die Stadt.

Im Queen Victoria Building konnten wir ein Kaufhaus im viktorianischen Stiel bewundern. Natürlich warf das bevorstehende Weihnachtsfest auch ihre Schatten voraus. Für uns Mitteleuropäer ist es schon ein ungewöhnlicher Anblick – Weihnachten im Sommer.

Neben den vielen Hochhäusern war aber die Innenstadt von der Architektur der europäischen Einwanderer geprägt.

Erschöpft vom vielen Laufen ging es zurück in unsere Unterkunft.

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9. November 2019
Heute besuchten wir die Quarantänestation North Head auf einer Halbinsel in Manly. Quarantänestationen gab es in jeder Kolonie Australiens um die Verbreitung von Pocken, Cholera, Spanische Grippe, Beulenpest und weiterer ansteckender Krankheiten zu verhindern. Bis in die 70iger Jahre des 21. Jahrhunderts mussten alle Einwandere die Station passieren. Bis zu ihrer Schließung wurden  insgesamt 13 000 Passagiere von 580 Schiffen für 40 Tag unter Quarantäne gesetzt.

Anschließend besuchten wir einen ehemaligen Militärstützpunkt an der Küste. Er diente zur Verteidigung im 2. Weltkrieg vor den Japanischen Invasoren.

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10. November 2019
Wieder ging es in die City und diesmal per Bus und Bahn. Zu Fuß ging es über die Habour Bridge. Dabei hatten wir wieder eine schöne Sicht auf den Hafen und dem Opernhaus. Anschließend bummelten wir durch die Stadt und in dem ältesten Pub tranken wir ein Guinness.

Auf dem Rückweg ging es am Strand von Manly Beach vorbei.

Den Abend verbrachten wir bei einem BBQ in Duffys Forest – einem ländlichen Gebiet nördlich von Sydney. Dort wohnen die Schwiegereltern der Tochter unserer Freunde.

Ungewöhnlich für uns waren die zahlreichen Kakadus in freier Wildbahn. Mit Keksen ließen sich die Vögel von uns füttern.

Den nächsten Tag verbrachten wir ruhig in unserer Unterkunft und bummelten ein wenige durch das riesige Einkaufszentrum gegenüber, dem Westfield Warringah Mall.

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12. November 2019
Nun beginnt das eigentliche Abenteuer – unsere Reise ins Outback.

Mit dem Flieger ging es zum Ayers Rock Airport in Yulara.
Eigentlich sollte die Flugzeit nur etwa 2 Stunden betragen. Doch dabei musste ich feststellen, dass im Northern Territory (so heißt der Bundesstaat) eine andere Zeitzone herrscht – 1,5 Stunden zurück gegenüber Sydney. Also dauerte der Flug fast 4 Stunden.

Mit dem Bus ging es nun zu unserem gebuchten Hotel, dem Outback Pioneer Hotel. Nach einem verdienten kühlen Bier erkundeten wir die Gegend zu Fuß. Wir befanden uns ja nun mitten in Australien und die Sonne schien erbarmungslos. Zunächst buchten wir für den nächsten Tag zwei Ausflüge.

Danach bestiegen wir eine kleinen Hügel und dort bot sich ein wunderbarer Blick auf dem Ayers Rock bzw. Uluru wie er jetzt genannt wird. Er ist das Wahrzeichen von Australien und ein heiliger Berg für die australischen Ureinwohner, den Aborigines.

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13. November 2019
Heute ging es früh aus dem Bett. Von einem Kleinbus wurden wir abgeholt und es ging zum Sonnenaufgang am Uluru. Mit dem beginnen des Tageslichtes zeigte sich dieser mystische Berg in einer anderen Farbe. Dieses Farbspiel erleben zu dürfen – allein dafür hat sich die Reise gelohnt. Zudem gab es ein ausgiebiges Frühstück vor dieser herrlichen Kulisse und mit diesen unvergesslichen Eindrücken ging es nun auf eine Fahrt um diesen Berg. Bei einigen Zwischenstopps wurden uns die Hintergründe der Bedeutung für die Aborigines bekannt gemacht.

Auch hielten wir an der Stelle, wo noch vor wenigen Wochen der Berg bestiegen werden durfte.

Zur Beendigung duften wir noch mal diesen heiligen Stein berühren.

Nachdem wir den Sonnenaufgang genossen haben, wiederholte sich am Abend das selbe spiel, allerdings mit negativen Vorzeichen – dem Sonnenuntergang.

Mit dem Kleinbus ging es wieder zum Uluru und zahlreiche Besucher bevölkerte die Aussichtsstelle. Um diesen Höhepunkt vollständig zu machen, gab es von unserer Fahrerin Sekt und Knabbereien. Die untergehende Sonne versetzte diesen heiligen Berg in ein einmaliges Farbspiel. Das sind Augenblicke, die man so schnell nicht vergisst.

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14. November 2019
Auf ins Outback mit dem Mietwagen. Nachdem wir unseren Wagen in Empfang nahmen ging es erst einmal zurück in unser Hotel um das Gepäck einzuladen. Die ersten Meter waren schon etwas gewöhnungsbedürftig, denn in Australien herrscht Linksverkehr. Nur gut, es war nicht ganz neu für mich, denn in Zypern, England und Neuseeland war ich auch schon links unterwegs.

Nun ging es durch unendliche Weiten zum Kings Canyon. „Unendliche Weiten“ ist nicht übertrieben. Eine kahle flache Landschaft mit der typischen roten Farbe säumte die Straße. Vielleicht einmal pro Stunde begegnete uns ein Fahrzeug. Es war schon ein beeindruckendes Gefühl durch das Herz Australiens zu fahren.

Bei der Planung dieser Fahrt machte mir allerdings die kaum vorhandenen Tankstellen Sorge, da sie bis zu 500 km auseinander liegen. Die Sorge stellte sich allerdings als unbegründet heraus, da sich der Spritzdurst unseres Wagens in Grenzen hielt.

Curtins Springs lud uns zu einer ersten Rast ein. Eine urige Raststätte mitten im Nirgendwo.

Auf der Weiterfahrt begegnete uns ein Road Train, diese typischen australischen LKW, die das gesamte Territorium durchqueren.

Die nächste Pause machten abseits der Straße. Unter den wenigen Bäumen suchten wir Schatten vor der erbarmungslosen Sonne. Auf den Ästen saßen Papageien und erleichterten sich auf unser Auto.

Am frühen Nachmittag kamen wir in Kings Canyen an und bezogen unser Zimmer in der Kings Canyen Frontier Lodge. Man ist ja nicht alle Tage mitten in Australien und so buchten wir ein Luxuszimmer. Und wir wurden nicht enttäuscht. Allein schon der Whirlpool mit Aussicht auf das Outback war das Geld wert.

Auf der Veranda kurz einen Kaffee getrunken und dann ging es auf Wanderung durch den Canyen.

Wir wählten allerdings die kürzesten Strecke, den Kings Creek Walk. Bei über 40 Grad und einer Fliegenplage hat es für einen ersten Eindruck gereicht. Wir mussten unser Gesicht vor diesen Plagegeistern mit Taschentüchern schützen. Wir waren echt froh, als wir unser Auto wieder erreichten.

Nach dem Abendessen genossen wir einen phantastischen Sonnenuntergang. Danach stockdunkel und über uns ein einmaliges Sternenzelt.

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15. November 2019

Vor der Weiterfahrt unternahmen wir einen Hubschrauberflug über den Canyen. Dabei hatten wir eine großartige Sicht auf die bizarre Struktur der Landschaft. Gleichzeitig bekamen wir einen beeindruckenden Ausblick auf die Weite des Outback.
Bevor wir unseren Wagen bestiegen, ging das immer in folgender Reihenfolge:

- Motor an, Klimaanlage an, Tür zu
- mindestens 5 Minuten warten
- einsteigen und losfahren

Bei den hohen Temperaturen und ohne Schatten ging es nicht anders.
Also, los und unser Ziel war Alice Springs.
Wieder ging es durch die unendlichen Weiten des zentralen Australiens. Erst auf dem Stuart Highway begegneten uns manchmal Fahrzeuge. Hier durfte man sogar 130 km/h fahren.
In Alice Springs angekommen bezogen wir zunächst uns Motel. Es lag im Zentrum der Stadt über einem Lokal.
Den Abend genossen wir mit einem Spaziergang durch die City. Auffallend waren die vielen Aborigines auf den Straßen und Grünflächen. Wogegen wir in Sydney keinen einzigen dieser australischen Ureinwohner sahen.

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16. November 2019

Der Alice Springs Desert Park war unser erstes Tagesziel. In diesem Wildlife-Park konnten wir viele Tiere Australiens vom Känguru bis hin zu wilden Wellensittichen erleben. Er zeigt die typische Wüstenflora der und die Fauna des Inneren Australiens.
Anschließend besuchten wir die historische Telegrafenstation. Ab dem Jahr 1871ermöglichte diese Station eine telegrafische Verbindung der australischen Kolonie mit Großbritannien.
Heute ist die Anlage ein Museum. Es werden historische technische Anlagen des Telegrafenbetriebs und die Wohnumstände der damaligen Bewohner gezeigt. Außerdem besteht eine Gedenkstätte für die Opfer des Programms der australischen Regierung, Mischlingskinder ihren Familien weg zu nehmen und europäisch zu erziehen.
Weiter ging es dann zur School of the Air. Schüler der Primarstufe und der unteren Sekundarstufe I werden dabei im Fernunterricht unterrichtet. Die Übermittlung erfolgte anfangs mittel Kurzwelle und wird nun per Internet durchgeführt. Hier konnten wir Zeuge einer Unterrichtsstunde per Videochat sein. Die Schüler sind auf die riesige Fläche von 1.000.000 km²  (Deutschland hat eine Fläche von 357.000 km² ) verteilt.

Ein weiterer Besuch galt dem Royal Flying Doctor Service of Australia. Es ist eine gemeinnützige Institution, die für Menschen in den wenig besiedelten Gebieten Australiens mit Hilfe von Flugzeugen ärztliche Versorgung gewährleistet oder in vielen Fällen auch per Telefon oder Funkgerät ärztliche Ratschläge erteilt. Der Dienst arbeitet rund um die Uhr und leistet Hilfe sowohl im Notfall als auch in der allgemeinen Gesundheitspflege. Dieser Service besitzt 68 Flugzeuge an 21 Standorten mit insgesamt fast 1000 Mitarbeitern.

Insgesamt war es beeindruckend, welche Lösungen erforderlich sind, um in diesem riesigen Land eine umfassende Bildung und Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.

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17. November 2019
Nun ging es wieder zurück nach Sydney. Der Mietwagen wurde am Flughafen abgegeben und nach einem vierstündigen Flug erreichten wir wieder unser Reiseziel.

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18. November 2019
Der Aufenthalt in Sydney war kurz, denn heute ging es per Flieger nach Melbourne. Dort bezogen wir mit Jens und Monika ein großes Apartment in Chinatown.
Zunächst erkundeten wir die City. Die Architektur ist von den Einflüssen der ehemaligen britischen Kolonialherren geprägt. Im Stadtzentrum liegt der moderne Federation-Square-Komplex mit Plätzen, Bars und Restaurants am Fluss Yarra. Den Verlockungen dort konnten wir nicht widerstehen und nahmen im Beer DeLuxe unser Abendessen ein.

Melbourne hat übrigens das größte Straßenbahnnetz der Welt.

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19. November 2019
Per Bus ging es heute über die Great Ocean Roud an der Südküste zu einigen Naturwundern. Zunächst besuchten wir die Zwölf Apostel. Das sind bis zu 60 m hohe im Meer stehende Kalksteinfelsen. Diese pfeilartige Gebilde entstanden durch die erosive Kraft des Meeres. Trotz ihres Namens besteht die Formation nur noch aus acht Felsens. Es war ein einmaliger Anblick, wie sich diese Felsen aus dem tosenden Meer erhoben.
Weiter ging es dann zur London Bridge, einem Bogen aus Kalkstein, der im Tertiär entstand.

Mit einem Zwischenstopp bei Fish and Chips ging es weiter entlang der Geat Ocean Rout bis zu deren Anfang.
Am Abend waren wir wieder in Melbourne zurück.

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20. November 2019
Mit eine Hop on Hop off Bus durch die Stadt. Den ersten Stopp legten wir am Eureka Tower, dem höchsten Gebäude Melbourne, ein. Von der Aussichtsplattform in 285 m Höhe hatten wir einen phantastischen Rundblick über die Stadt.

Neben der Aussicht wurde an einem Stand für 5 $ virtual Reality geboten. Natürlich haben wir da mitgemacht und es war ein unbeschreibliches Erlebnis.

Der nächste Stopp war im Docklands District, einem riesigen Einkaufszentrum mit Jachthafen. Danach ging es durch die Altstadt, deren Silhouette durch die britischen Kolonialherren geprägt ist.

Am Abend kehrten wir im Hofbräuhaus ein. Die Bedienung war deutsch, das Essen war deutsch und natürlich auch das Bier. Allerdings haben die Bratwürste ihren Namen nicht verdient

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21. November 2019
Mit dem Besuch des Old Melbourne Gaol, dem ältesten Gefängnis der Stadt, begann der Tag. Es war Schauplatz von 135 Hinrichtungen. Hier bekam man einen Eindruck in das Gefängnisleben des 19. Jahrhunderts.

Auf dem Queen Victoria Market wurden wir fast von dem umfangreichen Angebot an Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch erschlagen. Auch gab es jede Menge Non-Food Artikel im Angebot.
Es war ein heiser Tag, knapp 40 Grad und nun mussten wir uns beeilen, den ein Bus zu einem Ausflug nach Phillip Islandwartete auf uns.

Zunächst ging es zum Maru Koala and Animal Park. Hier konnten wir hautnah Kontakt zu den Kängurus aufnehmen. Diese zahmen Tiere ließen sich füttern und streicheln. Auch andere australische Wildtiere waren zu sehen. Besonders niedlich sahen die Koalas aus.
Nun ging es nach Phillip Island, dem Höhepunkt der Fahrt. Zahlreiche Busse brachten Besucher zu der erwarteten Pinguinparade. Auf dem terrassenförmigen Aussichtspunkt drängten sich die Besucher und bei Einbruch der Dunkelheit kamen die ersten Pinguine aus dem Meer. Allerdings waren sie schlecht zu sehen und Fotografieren war nicht gestattet. Fazit, diesen Besuch hätte man sich ersparen können.

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22. November 2019
Heute ging es per Flieger wieder zurück nach Sydney. Angekommen  sahen wir erstmalig Auswirkungen der verheerenden Buschbrände. Am frühen Nachmittag mussten die Autos mit Licht fahren, weil der starke Rauch die Sonnen verdunkelte.

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23. November 2019
In Duffys Forest wurde heute der 70. Geburtstag von Denise ihrem Schwiegervater gefeiert. Ein großes Familienfest mit einem australischen BBQ das von einem Caterer zelebriert wurde.

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24. November 2019
Mit einem Stadtbus fuhren wir heute zum Palm Beach, dem Ende einer langen Halbinsel. Auf der einen Seite ist die Brandung des Pazifik und auf der anderen das ruhige Pittwater. Auf einen steilen Weg ging es zum Barrenjoey Lighthouse, einem Leuchtturm.
Den Abend verbrachten wir im Austrian Club Sydney. Monika hatte Geburtstag und wir feierten bei österreichischen Gerichten.

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25. November 2019
Katoomba, das Tor zu den Blue Mountains erreichten wir per Zug. Diese Blauen Berge sind ein Gebirge 60 km westlich von Sydney und ist wegen der Artenvielfalt der Eukalyptusbäume Weltnaturerbe.
Von einem Aussichtspunkt hatte man herrlichen Überblick auf diese Gebirge. Besonders die Drei Schwestern, drei Sandsteinfelsen, sind eine der zahlreichen Sehenswürdigkeiten. In einer langen Wanderung durch die Eukalyptuswälder erreichten wir die Skyway Station, eine Seilbahn. Über ein tiefes Tal ging es zur Scenic World. Die Kabine der Seilbahn hatte einen Glasboden und so hatten wir einen einmaligen Blick in die Tiefe.

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26. November 2019
Den letzten Tag unserer Australienreise verbrachten wir am Strand von Manly Beach. Der Wellengang war so stark, dass das Schwimmen im Meer verboten war. Dennoch genossen wir die Wellen bei herrlichen Sonnenschein. Zu Mittag kam wie aus dem Nichts eine Gewitterfront mit Starkregen. Aber, so schnell wie sie kam, war sie auch wieder verschwunden.

An diesem letzten Abend luden wir unsere Gastgeber zu einen Abschiedsessen ein.

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27. November 2019
Am frühen Nachtmittag bestiegen wir  unseren Flieger nach Deutschland. Die reine Flugzeit über Abu Dhabi betrug 21 Stunden.
Endlich in München angekommen fuhren wir zurück in die Heimat. Natürlich legten wir an einer Autobahnraststätte eine pause in, um die obligatorische Bockwurst zu essen.

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Es war eine unvergessliche Reise in dieses riesige Land. Deshalb konnte wir leider auch nur sehr wenige der zahlreichen Sehenswürdigkeiten besuchen. Wenn nicht dieser lange Flug wäre, ich wäre sofort wieder dort.